UNSERE TIPPS
Tipps zur Holzlasur - Die hochwertige Oberflächenveredelung.
Hierbei sollte beachtet werden:
- Der Untergrund muss trocken sein und vor dem Sprühlackieren gereinigt und angeschliffen werden (frei von Schmutz, Moos, Algen und alten Farbresten)
- Achtung vor zu starkem Wind, dieser wehr den Sprühnebel fort. Arbeiten Sie besser bei Windstille und Trockenheit. Tragen Sie dabei stets eine Schutzmaske.
- Die Umgebung sollte sorgfältig mit Papier, Karton oder Folie abgedeckt werden
- Hölzer wie z.B. Tanne, Fichte, Kiefer, Lärche (Nadelhölzer) sollten vor dem Aufsprühen der Holzlasur mit Bläueschutz imprägniert werden, um Pilzbefalll zu verhindern.
- Druckimprägnierte und holzinhaltsstoffreiche Hölzer sollten zuvor weiß grundiert werden, um ein durchscheinen der Holzfarbe zu vermeiden
- Das Sprühvolumen sollte vor dem ersten Sprühen eingestellt werden. Hilfreich ist hier ein Probesprühen.
- Für den gleichmäßigen Auftrag von Anfang an mit gleichmäßigen Bewegungen und mit gleichbleibendem Abstand (etwa 30 cm) zur Fläche sprühen – die Sprühpistole immer aufrecht halten! Eine beliebte Arbeitstechnik ist auch der „Kreuzgang“, bei dem zunächst in vertikalen und danach in horizontalen Bahnen gesprüht wird.
- An den Kanten immer etwas über das Objekt hinaussprühen
- Achten Sie auf die richtige Konsistenz. Da die Lasur manchmal zu dick ist, lässt sie sich nur schwer sprühen. Etwa von 5-10 % können Sie die Lasur verdünnen. Das geht ganz einfach mit dem Verdünnungsmittel, auf dem Sie basiert. Also meistens mit Wasser oder Lösungsmittel. Ob dies notwendig ist, können Sie meistens auf dem Eimer oder Dose nachlesen.
Noch ein Hinweis: bei kleinen oder löchrigen Hölzern, ist eine Sprühlasur wegen der hohen Verluste durch Verwehungen unwirtschaftlich – hier sollten Sie die Lasur mit einem Pinsel arbeiten.
MODERNSTER MASCHINENPARK
Einsatz der 5-Achs CNC Fräse
UNSERE TIPPS
Modernster Maschinenpark - Kantenanleimmaschine
Eine Kantenanleimmaschine besteht aus mehreren Elementen: in der Grundmaschine oder dem Gehäuse sind alle Aggregate eingebaut. Die Brücke ist je nach Stärke des zu verarbeitenden Plattenmaterials verstellbar. Das Förderband ist in der Brücke und dem Gehäuse eingebaut und verhindert ein Verrutschen der zu verarbeitenden Materialien während der Bearbeitung. Es besteht im unteren Teil aus einer motorisch angetriebenen Förderkette und im oberen Teil aus Anpressrollen, bei unserem Model auch aus einem Riemenband.